Zur Ökologie des SANIPOR® Verfahrens

Das original Flutungsverfahren SANIPOR® wurde von einem akademischen, naturwissenschaftlichen Institut für Silikat-Chemie entwickelt.

 

SANIPOR® wurde als erstes, grabenloses Verfahren vom Deutschen Institut für Bautechnik im Jahre 1994 zugelassen.

Keines der System-Komponenten ist toxisch, es gibt keine schädlichen Nebenprodukte oder Endprodukte . Die vollständige Reaktion der beiden Injektionslösungen findet auch unter Wasser statt. Deshalb sind die SANIPOR® Injektionslösungen auch unter Grundwasser unbedenklich einsetzbar. Die zuverlässige Qualität des Endproduktes, des Sandstein-artigen Materials wird durch die spezielle chemisch-physikalische Reaktion der SANIPOR® Rezeptur sichergestellt. Die Besonderheit dieser Rezeptur ergibt sich aus der Fähigkeit  - auch unter unterschiedlichen Mischungs- und Verdünnung-Verhältnissen - gleichbleibend gute Ergebnisse liefern zu können.

Gutachten folgender Institute stehen zur Verfügung

  • IWS, Institut für Wassergefährdende Stoffe an der TU Berlin;
  • HY, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets zu Gelsenkirchen;  
  • UBA, Umweltbundesamt, Berlin; 
  • DIBt, Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin.
  • Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
  • TU Technische Universität München, Prüfamt für Baustoffe  
  • MPS NWF, Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen
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Unter besonderen Bedingungen

In Industrieanlagen sind Böden und Grundwasser meistens verschmutzt. Schwermetalle und organisch-toxische Schadstoffe werden von SANIPOR® in situ eingekapselt bzw. „verglast“, dadurch wasserunlöslich gemacht. Die Schadstoffe sind danach nicht mehr wegspülbar. Die Kontamination wird neutralisiert und unschädlich gemacht.

 

In Industrieanlagen bewährt

  • SANIPOR® wird in Industriegebieten (petrochemische Anlagen) eingesetzt, wo die Umwelt- und Sicherheitsauflagen besonders hoch sind sowie die Unterbrechung von Produktionsabläufen auf ein Minimum beschränkt sein muss.
  • Die SANIPOR® Abdichtung ist inert gegen Öl, Ölderivate und organische Lösungsmittel.
Hafenanlagen